Schutzengelpfarrei

Am 1. Januar wurde aus unseren 18 Kirchorten eine neue Schutzengelpfarrei.

In den nächsten Monaten werden wir an der neuen Internetseite arbeiten.

Diese wird nicht mehr auf der CMS-Plattform aufgebaut, sondern auf Churchdesk.

Die Umstellung dauert sehr lange aufgrund der Verhandlungen bezüglich der Internetadresse (Domäne)
und der Gerüststruktur der Internetseite (diese soll einheitlich für alle Pfarreien des Bistums sein).

Dann brauchen wir auch ein geschultes Personal, um die Inhalte aus Dipperz, Margretenhaun und Schwarzbach
zu übertragen und die Kirchen der Seelsorgeeinheit Hofbieber neu dazustellen
(hier gab es noch keine eigene Internetpräsenz).

Deshalb meine Bitte:

Haben Sie viel Geduld und schauen Sie bitte hier, auf die dipperzer Internetseite,
um die neusten Informationen zu finden.

Piotr Kownacki
Administrator der Schutzengelpfarrei

 

17-25. April - Pfarrbüros Dipperz und Hofbieber geschlossen

Liebe Pfarrgemeindemitglieder!


Die Pfarrbüros in Hofbieber und Dipperz bleiben vom 17. April bis zum 25. April 2025 wegen technischer Umstellung geschlossen!


Wir bitten um Ihr Verständnis


Alle Termine in unseren Kirchen in den nächsten Wochen

ERSTKOMMUNION 2025

Am 15. September haben wir die Erstkommunionvorbereitung mit einem gemeinsamen Gottesdienst auf dem Margretenberg begonnen.

82 Kinder, Katechetinnen und die Familien der Kinder werden durch unsere Gemeindereferentinnen begleitet.


Fast jede Woche nehmen die Kinder an den Katechesen teil.


An jedem Sonntag (oder Samstagabend) kommen alle Kinder zum Gottesdienst, um auch auf diese Weise sich auf die volle Gemeinschaft in Eucharistie vorzubereiten.


Die Termine der Gottesdienste sind auf unseren Internetseiten und in den Pfarrbriefen publiziert.


In unserem Pastoralverbund werden wir 4 Erstkommuniongottesdienste feiern:

- am 27. April, 10 Uhr - Dipperz und Hofbieber

- am 4. Mai, 10 Uhr - Margretenhaun und Schwarzbach



 

Bekanntmachung

Einladung zu den Wahlen des Verwaltungsrates und Pfarreirates

Die Wahlen finden in den Tagen 3-11. Mai statt. Jeder, der wahlberechtigt ist, darf an jedem beliebigen Ort unserer Schutzengelpfarrei seine Stimme abgeben.


Für den Verwaltungsrat sind alle Mitglieder der Pfarrei wahlberechtigt, die am Wahltag 18 Jahre alt sind und ihre Hauptwohnung in der Pfarrei haben.


Für die Wahl des Pfarreirates sind alle Mitglieder der Pfarrei wahlberechtigt, die am Wahltag 14 Jahre alt sind und ihre Hauptwohnung in der Pfarrei haben.


Sollten Sie nicht in der Pfarrei wohnhaft sein, kann gem. § 5 Abs. 3 KVVG ein Antrag beim Bischöflichen Generalvikariat ( pfarreigremienwahl@bistum-fulda.de ) gestellt werden, dass für das aktive und passive Wahlrecht von dem Erfordernis der Hauptwohnung abgesehen wird.

DATUM UHRZEIT GEBÄUDE ADRESSE
3. Mai 16:45 Uhr bis 17:45 Uhr Pfarrhaus ELTERS Bahnhofsweg 4
3. Mai 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr Kirche NIEDERBIEBER Lindenstraße 7
4. Mai 07:15 Uhr bis 08:15 Uhr Pfarrhaus DIPPERZ Wilhelm-Ney-Str. 13
4. Mai 09:30 Uhr bis 10:30 Uhr Pfarrheim HOFBIEBER Kirchplatz 3
5. Mai 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr Kirche KLEINSASSEN Ludwig-Nüdling-Weg
6. Mai 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr Kirche ALMENDORF Philipp-Engel-Str. 4
6. Mai 17:45 Uhr bis 18:45 Uhr Kirche ALLMUS Rimmelser Str. 2
6. Mai 19:15 Uhr bis 20:15 Uhr Dorfgemeinschaftshaus GOTTHARDS Spahler Str. 7
7. Mai 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr Kirche WISSELS Sebastianstr. 7
7. Mai 18:45 Uhr bis 19:45 Uhr Alte Sakristei FRIESENHAUSEN An der Kirche 3
8. Mai 08:45 Uhr bis 09:45 Uhr Kirche TRAISBACH Wiesener Str. 1
8. Mai 18:45 Uhr bis 19:45 Uhr Kirche LANGENBIEBER An der Bieber 14
9. Mai 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr Feuerwehrhaus WOLFERTS Im Oberdorf
10. Mai 16:45 Uhr bis 17:45 Uhr Kirche MARGRETENHAUN An der Wehrmauer 1
10. Mai 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr Kirche OBERNÜST An der Kirche 5
11. Mai 07:45 Uhr bis 08:45 Uhr Kirche WIESEN An St. Isidor 2
11. Mai 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Pfarrhaus SCHWARZBACH Kirchstr. 9
NACHNAME VORNAME ALTER BERUF ORT
Flügel Joachim 55 Jahre Versicherungsfachmann Schwarzbach
Frohnapfel Wigbert 69 Jahre Rentner Elters
Götz Ute 53 Jahre Bankbetriebswirtin Böckels
Dr. Huppmann Andreas 59 Jahre Arzt Kleinsassen
Jahn Jürgen 60 Jahre Geschäftsführer Hofbieber
Mötzung Martin 51 Jahre Agrartechniker Obernüst
Reinhardt Christoph 56 Jahre Dachdeckermeister Dipperz
Sauer Johannes 65 Jahre Rentner Friesenhausen
Schaub Manfred 58 Jahre Bankkaufmann Traisbach
Schramm Bernhard 70 Jahre Rentner Wissels
Vogler Lioba 59 Jahre Verwaltungs- fachwirtin Wiesen
Vollmer Roland 59 Jahre Geschäftsführer Langenbieber
Weber Eberhard 67 Jahre Rentner Niederbieber
NACHNAME VORNAME ALTER BERUF ORT
Dauzenroth Hannelore 64 Jahre Krankenhausseelsorgerin Wolferts
Enders Irma 60 Jahre Altenpflegerin Hofbieber- Elters
Goßmann Jasmin 42 Jahre Dipl. Biologin Böckels
Hagemann Timo 51 Jahre IT-Dezernent Langenbieber
Heres Gerhard 61 Jahre Aufsichtsperson Unfallversicherungsträger Almendorf
Karges Christoph 38 Jahre Landmaschinenmechaniker Friesenhausen
Krönung Gisela 68 Jahre Rentnerin Langenbieber
Laibach Jürgen 40 Jahre Fachkraft für Lagerlogistik Schwarzbach
Prof. Dr. Schütz Carsten 53 Jahre Direktor des  Sozialgerichts Dipperz
Schlöder Elisabeth 60 Jahre Bürokauffrau Schwarzbach
Sondergeld Simone 51 Jahre Hotelfachfrau Hofbieber
Weber Josef 67 Jahre Rentner Kleinsassen

Abschlussbericht der Unabhängigen Aufarbeitungskommission

Abschlussbericht der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt

Im Sommer dieses Jahres wird die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda ihren Abschlussbericht veröffentlichen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der knapp vierjährigen Untersuchung zusammen, die sich mit Fällen sexualisierter Gewalt innerhalb unseres Bistums und dem Umgang der Verantwortlichen damit beschäftigt. Die Veröffentlichung wird für uns eine schmerzliche Konfrontation mit den Fehlern der Vergangenheit bedeuten. Sie wird uns nicht nur in den kommenden Monaten, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit über einen langen Zeitraum beschäftigen. Wir haben als Bistum Fulda in den vergangenen Jahren bereits weitreichende Veränderungen eingeleitet, um sexualisierte Gewalt nach Möglichkeit zu verhindern. Aber wir wissen, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben – und wir werden die Erkenntnisse aus dem Bericht nutzen, um uns weiterhin selbstkritisch zu überprüfen.


Wie wird der Kommissions-Bericht erarbeitet?

Die Unabhängige Kommission wurde 2021 ins Leben gerufen. Sie arbeitet nach verbindlichen Kriterien, die vom Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung und der Deutschen Bischofskonferenz im April 2020 verabschiedet wurden und Transparenz und Unabhängigkeit gewährleisten sollen.

Die Arbeit der Unabhängigen Kommission umfassteine systematische Sichtung der Personalakten seit 1945 sowie Gespräche mit Betroffenen, Zeitzeugen und Verantwortungsträgern des Bistums Fulda. Wichtige Erkenntnisse stammen aus dem Arbeitskreis „Betroffene hören“, in dem Betroffene sexualisierter Gewalt ihre Erfahrungen vertraulich mitteilen konnten. Parallel dazu wurden im Arbeitskreis „Akteneinsicht“ Bistumsunterlagen, wie beispielsweise Personalakten, systematisch untersucht. Unterstützt wurde dieser Arbeitskreis von mehreren pensionierten Kriminalbeamten aus der Region, die ihre Expertise und Erfahrung einbringen konnten. Denn sie sind besonders geübt im Umgang mit großen Aktenmengen und können auffällige Einträge schnell identifizieren. Sprecher der Kommission ist der Jurist und frühere Fuldaer Oberbürgermeister Gerhard Möller.


Schmerzliche Erkenntnisse und notwendige Konsequenzen

Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass der Bericht schmerzliche Details und bittere Erkenntnisse von Fehlverhalten im Umgang mit sexuellem Missbrauch durch Amtsträger und Mitarbeitende der Kirche enthalten wird. Manche Personen werden dadurch möglicherweise in anderem Licht erscheinen.

Darüber hinaus kann es vorkommen, dass bei Reaktionen auf dieVeröffentlichung deutliche Kritik an denjenigen geäußert wird, die sich in der Kirche ehrenamtlich engagieren und die aktiv an der Gestaltung ihres Gemeindelebens mitwirken. Die Kritik und die damit verbundenen Spannungen auszuhalten, sie zu reflektieren und damit konstruktiv umzugehen, wird eine große Herausforderung sein.


Hinsehen und Handeln

Das Ziel der Aufarbeitung ist nicht nur das Offenlegen vergangener Fehler, sondern auch die Verpflichtung, daraus zu lernen und echte Veränderung herbeizuführen. Dazu gehört, den Worten auch in Zukunft Taten folgen zu lassen.

Das Bistum Fulda hat bereits zahlreiche Maßnahmen zur Prävention und Intervention ergriffen. Die Fachstelle im Bischöflichen Generalvikariat führt Schulungsmaßnahmen durch und unterstützt Pfarrgemeinden und weitere kirchliche Einrichtungen bei der Erstellung von Schutzkonzepten. Ein Beraterstab mit unterschiedlichen Fachexpertisen ergänzt diese Arbeit. Für die Betroffenen selbst gibt es unabhängige Ansprechpersonen. Weiterhin begleitet der gemeinsame Betroffenenbeirat der Bistümer Limburg und Fulda kritisch die Aktivitäten des Bistums Fulda in den Bereichen Prävention, Intervention und Aufarbeitung. Doch wir wissen: Es braucht noch mehr. Nur durch eine offene Auseinandersetzung und eine klare Haltung gegenüber Missbrauch und Vertuschung kann Vertrauen zurückgewonnen werden. Diese Veränderung darf nicht still und im Verborgenen geschehen – sie muss sichtbar und spürbar sein. Nur wenn wir entschieden aufarbeiten und Konsequenzen ziehen, können wir den Blick nach vorne richten.

Wir möchten an dieser Stelle um Vertrauen bitten und werben – bei Ihnen persönlich, bei den vielen Gläubigen in unserem Bistum und bei unseren Gemeinden, vor allem aber bei Betroffenen sexualisierter Gewalt: dass wir uns sehr ernsthaft mit dem Abschlussbericht der Aufarbeitungskommission auseinandersetzen. Wir alle sind gefordert: Mit unserer Aufmerksamkeit leisten wir unseren spezifischen Beitrag im Bereich der Prävention. Mit einer Haltung des Respekts gegenüber Betroffenen und einer entsprechenden Sensibilität bei unserem Reden und Tun helfen wir mit, dass Verletzungen heilen können.

Lassen Sie uns den Moment der Veröffentlichung des Abschlussberichtes gemeinsam nutzen – als Zeichen unserer Verantwortung, die wir tragen, und mit dem klaren Bekenntnis, gemeinsam hinzusehen und zu handeln.



Intervention und Prävention im Bistum Fulda


Im Bistum Fulda gibt es eine unabhängige Ansprechperson für Betroffene von sexuellem Missbrauch. Die Person steht in keinem Dienstverhältnis zur Diözese.


Stefan Zierau, Dipl.-Pädagoge, Supervisor und Psychotherapeut
stefanzierau.extern@bistum-fulda.de
Telefon: 0661/3804443


Darüber hinaus steht die Interventionsbeauftragte als Kontakt- und Ansprechperson zur Verfügung.


Tatjana Junker
intervention@bistum-fulda.de
Telefon: 0661/87-475

Neben den genannten Ansprechpersonen für Betroffene und Zeitzeugen arbeitet unsere Präventionsbeauftragte daran, Kinder und Jugendliche sowie schutz- und hilfebedürftige Erwachsene vor jeglichen Grenzverletzungen und Machtmissbrauch zu schützen.


Birgit Schmidt-Hahnel, Dipl.-Soz.päd.
praevention@bistum-fulda.de
Telefon: 0661 / 87-519

Weitere Informationen unter: www.hinsehen-handeln-bistum-fulda.de


Pfarrer Placid


Ehevorbereitungskurse im Bistum Fulda


Ständiges Diakonat im Bistum Fulda

Am Bonifatiusfest dieses Jahres haben die ständigen Diakone unseres Bistums ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert. Es sind auch ungefähr 50 Menschen im Bistum Fulda, die die diakonischen Dienste bei uns verrichten. An diesem Wochenende (8-9. Oktober 2022) werden die Diakone des Kreises Rhön die Pfarreien besuchen, die noch nie einen ständigen Diakon erlebt haben und dort das Wort Gottes verkünden und darüber informieren, welche Bedeutung dieser Dienst hat.

In den Kästchen unten (einfach drauf klicken, um die Dateien zu öffnen oder auf die Internetseite des Bistums weiter geleitet zu werden) haben Sie die Möglichkeit Ihr Wissen zum Ständigen Diakonat zu erweitern oder vielleicht auch dazu inspiriert zu werden, das Studium der Theologie zu beginnen. So ist nämlich auch den drei uns bekannten Diakonen ergangen: sie wollten Gott näher kommen und jetzt erfüllen sie ihre Dienste im Namen des Herrn.

Die Beiträge in den Kästchen kommen von den Rhöner Diakonen.

Wir alle danken Gott für jeden Diakon in unserem Bistum und beten für alle.

Pfr. Piotr Kownacki

 

 

Katholische Kirchengemeinde

Heilige Schutzengel Vorderrhön  


Kirchplatz 2, 36145 Hofbieber   

Tel. 06657-919333

pfarrei.vorderrhoen@bistum-fulda.de


Bürozeiten:

Montag u. Freitag: 10:00-12:00 Uhr

Mittwoch: 09:00-14:00 Uhr 


 

Kontaktstelle Dipperz


Wilhelm-Ney-Straße 13, 36160 Dipperz

Telefon: 06657-232


Bürozeiten:

Dienstag u. Mittwoch: 08:30-11:00 Uhr

Donnerstag: 15:00-18:00 Uhr657-6150


 

Kontaktstelle Elters


Bahnhofsweg 4, 36145 Hofbieber / Elters

Tel. 06657/1463


Bürozeiten:

Dienstag: 16:30-17:30 Uhr

 


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